Samstag, 18. März 2017

Rückblick: Wochenplan KW 11/17: Endlich Pfannekuchen

In dieser Woche lebten wir überwiegend aus dem Tiefkühler, denn der soll mal wieder leer werden. Von Zeit zu Zeit ist das einfach notwendig. Außerdem spart es abends Zeit, denn ich hatte in dieser Woche Spätdienst, und der Gatte war alleine im Büro. Da hat dann keiner Lust, zu kochen.

Unser Wochenplan in der Theorie:

Wochenplan der KW 11/2017
In der Praxis sah unser Speiseplan dann so aus:

Sonnabend gab's Döppekooche. Ich hatte von Mudderns 8 kg Kartoffeln bekommen. Einen Teil verschenkte ich an Kollegen, aber bummelig 3 kg waren noch über - ideal für ein Gericht, das quasi nur aus Kartoffeln, Eiern und Fleisch besteht.

Sonntag gab's Rinderbäckchen auf Graubrot. Ich hatte noch eine Portion im Tiefkühler. Kartoffelbrei wäre zwar feiner gewesen, aber die Kartoffeln landeten am Vortag alle im Döppekooche.

Montag gab's nochmal Döppekooche, zumindest für mich. Der Gatte war zu erschöpft zum Essen und fiel gleich nach der Heimkehr ins Bett, um bis zum nächsten Morgen durchzuschlafen.

Dienstag gab's Bohnensuppe aus dem Tiefkühler (und dazu ein paar übriggebliebene Frühstücksbrote).

Mittwoch gab's eine Käse-Schinken-Lasagne (für die Reihe "Kochen ohne Tüte"). Die Lasagne reichte auch noch für Donnerstag, so dass der Blumenkohlauflauf noch im Tiefkühler schlummert.

Freitag gab's dann endlich die gefüllten Pfannkuchen - ich hatte im Tiefkühler noch Frühlingsrollenplatten entdeckt, die ein prima Pfannkuchenersatz sind, wenn man abends zu müde ist, welche zu machen.

Der Tiefkühler ist jetzt ein gutes Stück leerer.

Für's Büro gab's im Wechsel Apfelsinen-Wurzel-Salat mit Kürbiskernkrokant und Rote Bete-Salat mit karamellisierten Äpfeln und Sonnenblumenkernen

In der nächsten Woche hoffe ich auf eine Mittagspause außerhalb des Büros und will mal die Foodtrucks der Lunch-Karawane, die in der Nähe hält, ausprobieren. Vielleicht gibt's das Essen dort ja auch zum Mitnehmen, denn ich überziehe ungern meine halbstündige Mittagspause.

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